Erst Maßnahmen ausschöpfen, dann über Lockdown-Verlängerung sprechen

18. Januar 2021

Bis zum 7. Februar gilt die aktuelle Corona-Schutzverordndung im Freistaat Sachsen. Inzwischen wird über eine Verlängerung der bestehenden Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie spekuliert, zeitgleich auch über Stufenpläne zur Eröffnung einzelner Teilbereiche. Dazu erklärt Norman Volger, Landesvorstandssprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Sachsen:

»Bevor wir über die Lockdown-Verlängerungen sprechen, müssen wir schauen, ob alle möglichen Maßnahmen ausgeschöpft sind. Wir müssen unsere Kontakte weiter reduzieren und auch unsere Mobilität einschränken. Mit Blick auf das sächsische Arbeitsleben ist hier viel ungenutztes Potential.«

»Viel zu viele Arbeitnehmer*innen pendeln täglich in ihr Büro. Es ist geboten überall dort, wo es machbar ist, Home Office flexibel und unkompliziert zeitnah zu ermöglichen. Wo Home Office nicht möglich ist, müssen Arbeitgeber*innen den Infektionsschutz am Arbeitsplatz bedingungslos umsetzen. Das gilt auch für die zahlreichen Ausnahmen, die das Schließen der Betriebskantinen umgehen.«

»Staatsminister Martin Dulig ist in der Krise nicht nur gefragt, um zu fördern, sondern auch zu fordern. Arbeitgeber*innen müssen sich der Eindämmung der Pandemie verschreiben und so ihren gesellschaftlichen Beitrag leisten.«

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