Der Landesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen setzt sich im Bundesverband für ein geeignetes Verfahren für einen transparenten und beteiligungsorientierten Prozess für Maßnahmen und konkrete Förderinstrumenten für eine breitere Repräsentanz und Sichtbarkeit von geschlechtlicher Vielfalt (inter, trans, nicht-binär, agender) ein.
In diesem Verfahren sind die Vorstände aller Landesverbände einschließlich der jeweiligen Frauen*- und Vielfaltspolitischen Sprecher*innen, die BAG Frauenpolitik, die BAG Lesbenpolitik, die BAG Schwulenpolitik, der Bundesfrauenrat, die GRÜNE JUGEND und externe Expert*innen einzubeziehen.
Der Prozess verfolgt das Ziel, innerhalb der nächsten drei Jahre zu prüfen, wie durch eine Erarbeitung und Überarbeitung von Förderinstrumenten, wie auch Quotenregelungen, die politische Teilhabe und Sichtbarkeit von Inter, trans, nicht-binären und agender Personen erhöht werden kann.
Der Landesvorstand ist verpflichtet in regelmäßigen Abständen über den aktuellen Stand zu berichten.
Beschluss als PDF